Sonntagsbeitrag 11. Oktober 2020

Hallo ihr FreundInnen der Astrologie,

Zunächst möchte ich noch einen kleinen Zwischenbericht einfügen, den ich Mitte letzter Woche  in den beiden von mir angemeldeten astrologischen FB- Gruppen eingestellt hatte.

Da ich meinen Sonntagsbeitrag auch in andere FB- Gruppen einstelle, möchte ich auch den anderen Astrologie- Interessierten diesen Text zugänglich machen. Wer es schon gelesen hat, kann ja weiter unten einsteigen.

 

Angesichts der aktuellen Entwicklungen bzgl. des Corona- Virus in Deutschland und einigen Nachbar- Ländern möchte ich nochmal auf folgendes hinweisen:

Saturn, Pluto und Jupiter sind inzwischen seit einigen Tagen/ Wochen wieder vorwärtslaufend.

Aktuell steht Jupiter auf dem Bild von 19° Steinbock (u. a. die alte, marode, stillstehende Kohlengrube), Pluto auf dem Bild von 23° Steinbock (Ein Soldat empfängt zwei Auszeichnungen....). Beide stehen ja in Konjunktion mit Saturn.

Dieser steht aktuell auf dem Bild von 26° Steinbock.

Das Besondere, auch in Verbindung mit dem alten chinesischen I- Ging:

Saturn beginnt jetzt wieder die Reise durch die oberste 5er- Sequenz des Zeichens Steinbock

(26° bis 30°). Diese Wanderung hatte er vom 30. Januar bis zum 22. März schon durchlaufen, der allmählichen Ausbreitung der 1. Corona- Welle und allen Folgen weltweit.

In der Zeit der Rückläufigkeit war das nochmal vom 15. Juni bis zum 31. August.

Diese 5er- Sequenz hat im chinesischen I- Ging in dem von mir beobachteten I- Ging- Kalender

die Entsprechung zur obersten Linie des Zeichens 24, die Wiederkehr, die Wendezeit.

Darin heisst es:

Verfehlung der Wiederkehr. Unheil.

Unglück von aussen und innen.

Wenn man so Heere marschieren lässt, wird man schliesslich eine grosse Niederlage erleiden,

so dass es für den Landesherrn unheilvoll ist.

Zehn Jahre lang ist man nicht mehr imstande anzugreifen.

Mit Saturn in dieser Sequenz wundert es mich nicht, dass es zur Zeit wieder schwieriger wird....

Ich bin mir sicher, dass die alten Chiesischen Weisen, die das Leben beobachtet und das

I- Ging entwickelt haben, einige dieser Texte aus der Beobachtung astrologischer Zusammenhänge beschrieben haben.

Vom 25. November bis zum 19. Dezember 2020 durchläuft auch Jupiter (in Konjunktion mit Pluto und Saturn) diese Sequenz.

Und nochmal spezielle Zeiten:

Ab dem 27. Februar 2021 bis zum November 2024 durchläuft dann noch Pluto (Tod und Wiedergeburt, das Stirb und Werde- Prinzip) diese 5er Sequenz.

Ich wage die Prognose, dass wir erst dann mit dem Thema soweit durch sind, wenn Pluto endgültig in den Wassermann wandert.

 

Sonntag, 11. Oktober

Nachtrag zum Thema oben:

Derzeitige astrologische Besonderheiten:

Das wichtigste Thema ist vermutlich nach wie vor die Jupiter- Pluto- Saturn- Konjunktion.

Dabei ist es so, dass sich jetzt aktuell Jupiter erstmal an Pluto annähert und sich Saturn langsam, aber kontinuierlich von Pluto entfernt. Das lässt die Vermutung zu, dass zumindest etwas Schwung aufkommt, auch wenn Saturn, wie oben beschrieben, eine schwierige 5er- Sequenz im

I- Ging (- Kalender) durchwandert.

Für sich gesehen will

die Jupiter- Energie wachsen,sich ausdehnen, grösser werden, den Horizont erweitern.

Pluto macht Druck, möchte Macht und Kontrolle haben oder gewinnen, tranformiert etwas (Altes stirbt, Neues kommt).

Saturn lässt uns in kleinen Schritten wachsen durch die Übernahme von Verantwortung, er bremst aus, reduziert vieles auf das Wesentliche.

Momentan steht Jupiter auf 19° Steinbock, Pluto auf 23° Steinbock, Saturn auf 26° Steinbock.

Weitere Besonderheiten:

Merkur wird am kommenden Mittwoch, den 14. Okt. mal wieder bis Anfang November rückläufig. Da heisst es wieder: Es ist dann wieder Vorsicht geboten mit Verträgen und im Strassenverkehr, es kann vermehrt Schwierigkeiten mit Technik geben (PCs, Autos, Waschmaschinen usw.).

Mars, der aktuell rückläufig ist, wandert in den nächsten zwei Wochen durch eine Reihe von vier Bildern, die bei den Charubel- Symbolen schwierig sind (sie berichten von Schlachten und Tod) Aber da wir ja vermutlich immer Wahl- Möglichkeiten durch unser eigenes Handeln haben, muss es nicht zwangsläufig schwierig werden.

 

 

Herzlichen Gruss, Walter

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