Sonntagsbeitrag, 14. März 2021

Hallo ihr Freundinnen und Freunde der Astrologie,

heute kann ich wieder einen kleinen Beitrag schreiben.

Derzeitige astrologische Besonderheiten:

Die Sonne- Venus- Konjunktion ist auslaufend, die Venus- Neptun- Konjunktion war heute früh exakt/ gradgenau, jetzt ist die Venus schon wieder ein Grad weiter. Sie läuft also auch langsam aus. Soweit ich mich richtig erinnere, gilt Neptun als die Oktave der Venus. Es trafen und ergänzten sich unter anderem Kontakte, Begegnungen, Schönheit (Venus) und Spiritualität, Mystik, das Grosse und Ganze, All- Eins- Sein (Neptun).

Es waren vielleicht Tage, in denen wir feinfühliger waren/ wurden, sensibler als sonst, friedlicher, mit mehr Bewusstsein und Rücksichtnahme auf andere oder auf das Grosse und Ganze.

In den kommenden Tagen verstärkt sich die Sonne- Venus- Konjunktion. In den nächsten Wochen wird Venus die Sonne überholen. Diese Konjunktion wird uns eine längere Zeit begleiten/ stützen.

Damit treffen und ergänzen sich Kreativität, Selbstdarstellung, Selbständigkeit, Spiel (Sonne) und Begegnungen, Kontakte, Ästhetik, Schönheit (Venus).

Die Sonne wandert in dieser Woche durch die letzten Grade der Fische, am Samstag Mittag wandert sie in den Widder und beginnt eine neue Reise durch den Tierkreis.

Venus wandert nächsten Sonntag in den Widder. Ab dem kommenden Wochenende könnte also neuer Schwung/ neue Energie und neue Projekte aufkommen mit zwei Planeten im Widder, dem Zeichen, das ja auch für Geburt und Anfang steht.

Merkur wandert morgen Nacht in die Fische. Es kann sein, dass wir in dieser Phase in unserer Kommunikation etwas unklarer, unbestimmter werden, vielleicht tragen wir Geheimnisse mit uns rum, haben wir etwas in uns, das wir noch nicht nach aussen bringen (wollen).

Vielleicht docken wir aber auch wieder mehr in das Grosse und Ganze an. Die Beziehungen zum Rest der Welt werden womöglich wieder angeregt. Das sehen wir z. B. an der Öffnung der Schulen; auch in einigen Bereichen des öffentlichen Lebens gibt es ja Lockerungen, so dass die Menschen wieder mehr empfinden (auch Neptun/ Wasser- Element), Teil eines grösseren sozialen Systems zu sein. Gerade in dieser Pandemie- und Lockdown- Zeit ist dieses Gefühl wohl etwas verloren gegangen, da zwangsweise eine grosse Vereinzelung stattgefunden hat.

Andererseits kann sich diese Energie sich auch so äussern, dass in der Kommunikation auch wieder mehr Angst geschürt wird, z. B. mit der angesagten dritten Welle des Virus.

Meine Einschätzung dazu: Je mehr getestet wird, desto mehr Fälle beobachten wir.

Und da die Zahl der Tests steigt, haben wir mehr Fälle von Infektion, was aber nicht zwangsläufig heisst, dass es mehr schwere Krankheiten gibt. Vielleicht doch nicht unbedingt ein Grund zur Beunruhigung.

Und sonst?

Die Sonne ist auf 25° Fische. In der obersten 5°- Sequenz der Fische, die meiner Beobachtung nach der obersten Linie des I- Ging- Zeichens 11, "der Friede" entspricht, heisst es u. a.: "Der Wall fällt wieder in den Graben. ..." Es geht wohl darum, etwas zu beenden, oder ein Ende zuzulassen, damit ein neuer Anfang möglich wird. Ab morgen wandert die Sonne durch diese Sequenz und ab Mittwoch auch die Venus. Bei mir neigt sich meine Winterpause mit Zeit für Zuhause dem Ende entgegen und die Jobs fangen bald wieder an.

Merkur ist auf 29° Wassermann, wandert morgen Nacht in die Fische (siehe oben),

Venus ist aktuell auf 22° Fische, macht in dieser Zeit eine Konjunktion mit der Sonne (siehe oben).

Mars ist momentan auf 7° Zwillinge, Thema u. a. zwei Sachen gleichzeitig, auch Arbeit mit den Händen. Beispiel: Aktuell (besonders in der letzten Woche) wechsele ich zwischen zwei Hausbaustellen hin und her.

Jupiter steht seit Donnerstag auf dem Bld von 20° Wassermann. Bei den sab. Symbolen heisst es: "Eine grosse weisse Taube bringt eine Botschaft." Dazu ein kleines Erlebnis: Donnerstag nachmittag machte ich meine Nachmittags- Hunde- Runde, wegen Sturm anders als sonst üblich, über eine Wiese oberhalb unseres Hauses. Plötzlich gab es eine doppelten Regenbogen und eine Seite endete in/ über unserem Haus. Wäre ich früher oder später oder die normale Runde gegangen, hätte ich dieses schöne Schau- Spiel nicht gehabt. Und kurz vor unserem Haus sassen zwei Tauben auf unserer Strasse. 

Saturn steht noch bis Dienstag auf dem Bild von 10° Wassermann  ("Eine Person.... merkt, dass sie als Person dieses Ideal nicht ist.")- sab. Symbole. Das nächste Bild dann von 11° Wassermann: "In einer stillen Stunde empfängt ein Mensch eine neue Inspiration, die sein Leben verändern kann." - sabische Symbole. Da können wir ja mal gespannt sein.

Uranus hat das Bild gewechselt, steht jetzt auf dem Bild von 9° Stier: "Ein geschmückter Weihnachtsbaum."- sab. Symbole. Nach Dane Rudhyar ist es die Fähigkeit, in dunklen Stunden

(z. B. Pandemie, Lockdown) Glück zu empfinden, vielleicht, indem wir unser Augenmerk auf erfreulichere Angelegenheiten richten.

Neptun ist noch bis Samstag Nacht auf dem Bild von 21° Fische (das Mädchen, der Diener und das Lamm...).

Und Pluto bleibt noch längere Zeit auf dem Bild von 27° Steinbock, die Pilger, die den steilen Pfad zum Tempel hinaufsteigen- sab. Symbole.

Soviel für heute, herzlichen Gruss, bleibt gesund. Walter von Lingen

Wer mag, kann ja mal auf meiner Seite astrologie-iging stöbern, da schreibe ich gerade mal wieder über die Zusammenhänge von Astrologie und I- Ging, die mir so aufgefallen sind.

 

 

 

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