Sonntagsbeitrag vom 20. Februar 2022

 

Sonntagsbeitrag vom 20. Februar 2022

 

Hallo ihr Freundinnen und Freunde der Astrologie,

 

heute gibt es ein kleines Experiment für mich.

 

In der letzten Woche hatten wir zwei Winterstürme, die über weite Teile von Deutschland zogen. Während des ersten Sturmes Mittwoch Nacht (Ylenia) stürzte ein Baum in einen gegenüberliegen Baum auf der anderen Seite vom Waldweg, direkt über der Telefonzuleitung, die u. a. zu unserem Haus führt. Nach dem zweiten Sturm Freitag Nacht (Zeynep) waren weitere Bäume auf den ersten gekracht und der erste Baum war entweder dadurch, oder beim Runtersägen auf die Leitung gefallen und wir haben aktuell kein Telefon und Internet.

 

Insofern schreibe ich diesmal meinen Text in einem Schreibprogramm und versuche, ihn später in meine Seite und die FB- Gruppen einzufügen.

 

Diese vergangenen Tage möchte ich nochmal kurz auf die verschiedenen astrologischen Bilder untersuchen.

 

Dazu habe ich auch heute Nachmittag ein kleines Video für YouTube erstellt. Das muss auch noch auf seine Bereitstellung warten.

 

Der erste Sturm begann Mittwoch Nachmittag mit Merkur auf dem Bild von 2° Wassermann,

 

„Ein unvorhergesehenes Gewitter.“- sab. Symbole.

 

Dank moderner wissenschaftlicher Methoden kam es allerdings nicht unerwartet, es wurde schon seit Sonntag angekündigt.

 

Beim zweiten Sturm (Zeynep), der zumindest in grossen Regionen noch heftiger ausfiel als der erste, hatten wir eine gradgenaue Venus- Mars- Konjunktion auf dem Bild von 19° Steinbock.

 

Bei den sabischen Symbolen heisst es: „Ein fünfjähriges Kind trägt eine Tasche voller Einkäufe.“

 

Bei den Charubel- Symbolen heisst es: „Eine Kohlengrube, die Maschinen stehen still und die ganze Anlage befindet sich in einem baufälligen Zustand.“

 

Bei den Sepharial- Symbolen heisst es: „Ein Felsen inmitten eines stürmischen Meeres.“

 

Das Kind muss eine für sein Alter enorme Arbeitsleistung erbringen.

 

Die Kohlengrube ist wohl u. a. das öffentliche Leben, das weitgehend runtergefahren war (viele Züge fuhren nicht mehr), es gab massive Sturmschäden sowie Tote und Verletzte, hauptsächlich durch umstürzende Bäume aber z. B. auch durch einen Baukran.

 

Der Felsen inmitten des stürmischen Meeres passt auch: Der Sturm war über dem Meer (Nord- und Ostsee) wohl besonders heftig.

 

Ich habe es mehrfach erlebt, dass es bei Planeten auf diesem Bild Schwierigkeiten/ Hindernisse/ Übungsaufgaben gab.

 

Bei beiden Stürmen stand Saturn auf dem Bild von 18° Wassermann, das gilt auch noch bis Montag Nacht. Bei den Charubel- Symbolen heisst es: „Ein Mann auf Krücken.“ Wir waren natürlich in unserer Bewegungsfreiheit eingeschränkt (Züge fuhren nicht mehr, Autofahrer wurden aufgefordert, unnötige Fahrten zu verschieben).

 

Bei den Sepharial- Symbolen heisst es: „Eine alte Frau sitzt auf einem Stuhl, einen Umhang mit Kapuze eng um sich gewickelt.“ Natürlich müssen wir uns bei einem derartigen Wetter „warm anziehen.“

 

Für die nächsten Tage werden weitere Stürme angekündigt.

 

Das Bild für Saturn ab kommenden Dienstag, den 22. 2. 2022 (sechsmal die 2, die Hohepriesterin im Tarot, einmal der Narr): „Ein Waldbrand wird durch den Einsatz von Wasser, Chemikalien und reine Muskelkraft unter Kontrolle gebracht.“- sab. Symbole.

 

Bei den Sepharial- Symbolen heisst es: „Auf dem Meer ein Boot, an das sich ein untergehender Mann Hilfev suchend klammert.“

 

Bei beiden Bildern sind wir aufs Äusserste gefordert, es ist eine Art Ausnahmezustand, wir müssen alle Kräfte mobilisieren, die möglich sind.

 

Wir werden sehen, was passiert.

 

Dieses Bild kann sich auch auf den schwelenden Konflikt zwischen Russland und der Ukraine bzw. der Nato beziehen.

 

Zuletzt finde ich das Bild von Neptun auf 23° Fische interessant (seit Freitag Nacht).

 

Bei den Charubel- Symbolen heisst es: “Eine gigantische Rauchsäule steigt empor, gefolgt von einem schrecklichen Feuerausbruch. Die Erscheinung hat etwas von einer Explosion an sich.“

 

Bei den Sepharial- Symbolen heisst es: „Ein Krieger mit Helm spannt einen langen Bogen, an dem der Pfeil vorschriftsmässig angesetzt ist.“

 

Beide Bilder könnten etwas mit miltärischen Komponenten zu tun haben, wobei das erste sicher eher auf eine moderne Art der Zerstörung hinweist, das zweite, das auch älteren Datums ist (aus dem 18. Jahrhundert) zeigt eher die ältere Art der Kriegsführung (mit Pfeil und Bogen).

 

Auch dieses Bild kann auch im Zusammenhang mit der Russland- Ukraine- Krise gesehen werden.

 

Dann verheisst dieses Bild allerdings nicht wirklich etwas Gutes. Es gibt anscheinend schon wieder erste Gefechte in der Ost- Ukraine zwischen russischen Freischärlern und der ukrainischen Armee.

 

Ich habe es so in Erinnerung, dass die letzte militärische Auseinandersetzung zwischen Israel und den Palästinensern unter dem gleichen Neptun- Bild von 23° Fische stattfanden.

 

Soviel mal für heute, ich hoffe, dass unser Internet ab morgen wieder geht und ich meine Beiträge dann einstellen kann.

 

Herzlichen Gruß, Walter von Lingen

 

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