Sonntagsbeitrag, 18. Dezember 2022

Hallo ihr FreundInnen der Astrologie,

heute kann ich wieder einen Beitrag anfangen.

Aktuelle astrologische Besonderheit:

Jupiter beginnt übermorgen, Dienstag, den 20. 12. eine neue Reise durch den Tierkreis. Er durchquert den Tierkreis in etwa 12 Jahren. Jupiter steht ja auch für Wachsen/ Ausdehnung/ Grösser werden/ neue Horizonte/ Philosophie/ Religion. Das Zeichen Widder steht auch für Geburt/Anfang/ Energie/ Wille/ Ich/ Ego...

Es ist also meines Erachtens nach ab jetzt eine sehr gute Zeit, um etwas Neues auf den Weg zu bringen, neue Projekte zu starten, etwas Neues anzufangen. Das kann z. B.  ein Umzug, eine neue Arbeitsstelle, eine neue Beziehung sein oder auch etwas anderes.

Also mein Tip: Horcht in euch rein und nutzt ab jetzt einen aufkommenden Schwung. Es liegt auch an uns, was wir daraus machen. Gehe ich mit Energie in etwas Neues, kann daraus möglicherweise mehr entstehen, als wenn ich eher zögerlich bin.

Ausserdem:

Ich möchte u. a. mal auf die astrologischen Bilder der langsam laufenden Planeten in der aktuellen Situation eingehen. Ich hatte über diese Bilder vor zwei Wochen schon geschrieben.

Deutlich übersetzt finde ich das aktuelle Uranus- Bild bei den sab. Symbolen (rückläufig auf 15° Stier):

"Den Kopf bedeckt mit einem flotten Seidenhut, eingehüllt gegen die Kälte, trotzt ein Mann dem Sturm."

Zumindest für uns hier in Mittel- Europa ist das sehr treffend. Wir hatten bis jetzt eine Kälte- Periode mit Tageshöchst- Temperaturen unter 0° Celsius, Nachts bei uns ca. -10° C.

Laut Wetter- Prognosen im Netz, von denen ich gehört habe, könnte eine weitere sibirische Kälte- Welle auf uns zukommen mit noch deutlich kälteren Temperaturen.

Bei den Charubel- Symbolen heisst es: "Ein natürlicher Brunnen, umgeben von Moos, ..... Das Wasser ist kristallklar und eiskalt. Die Gegend ist trocken und unfruchtbar." Mehr dazu gleich...

Das Saturn- Bild in den letzten Tagen (vom 3. bis 16. Dezember) auf 21° Wassermann:

"Eine enttäuschte und desillusionierte Frau stellt sich mutig einem scheinbar leeren Leben."- sab. Symbole. "Ein Mann liegt verwundet oder krank auf der Erde."- Sepharial- Symbole.

Wir haben aktuell einen alten Freund und Stammgast aus unserem Musiktreff bei uns aufgenommen.

Er hatte in seiner alten Wohnung eine Menge Stress, musste da raus und sucht jetzt ein neues Zuhause, was in dieser Preisklasse nicht so einfach ist. Da der Stress jetzt nochmal spürbar deutlicher wurde, muss er sich wahrlich durch schwierige Situationen "durchbeissen".

Anderes Thema:

Nach dem letzten Musiktreff hier im Haus lief nicht mehr genug Wasser in der Quelle nach, die die Wasserversorgung unseres Hauses speist, sodass wir aufgefordert waren, zu handeln. Zum einen hatte es auch in den letzten Wochen nicht wirklich viel geregnet, zum anderen lief das Wasser vermutlich im Bodenbereich ins Erdreich und nicht in den Pufferspeicher, aus dem wir das Wasser entnehmen.

Es waren etwa zwei Halbtags- Aktionen. Wir haben die Quelle im unteren Bereich mit Lehm und Steinen abgedichtet.

Wir hatten also so etwas wie eine Verwundung im System, mussten uns also auch hier durch Schwierigkeiten durchbeissen und an unserer Quelle arbeiten.

Ausserdem haben wir zweimal von unserer Nachbarin einige Kanister Trinkwasser geholt.

Und siehe da: Beim Gespräch mit ihr stellte sich heraus, dass sie noch eine Wohnung zu vermieten hat. Sie wollte sie wohl eig. an ukrainische Flüchtlinge vermieten, aber daraus wurde wohl nichts.

Es kann also sein, dass unser Freund unser Nachbar wird.

Insofern kann es sein, dass sich ein vorläufiges Unglück noch als Glück entpuppt, zumindest für unseren Gast.

Er hat sich die Wohnung am Freitag mittag angesehen. Genau Freitag Mittag wechselte das Saturn- Bild auf 22° Wassermann. Bei den sab. Symbolen heisst es: "Ein Teppich wird in einem Kinderzimmer ausgelegt, damit die Kinder es beim Spielen bequem und warm haben." Damit ist sicher so etwas wie Aufbruchstimmung angezeigt. Und Saturn steht für Ernsthaftigkeit, Verantwortung usw.

Insofern bleibt so etwas wie Druck, aber mit mehr Perspektive....

Morgen geht es weiter...

Montag abend

Heute hatten wir meines Erachtens nach wieder ein schönes Beispiel für die astrologischen Bilder.

Die Sonne steht heute auf 28° Schütze. Bei den Charubel- Symbolen heisst es: "Ein Leichenzug und ein offenes Grab, eine grosse Menschenmenge und viel Aufregung."

Im Text dazu heisst es u. a. Das ist ein gefährlicher Grad.

Es gab heute morgen in weiten Landesteilen Regen auf gefrorenen Boden, ich bin auf der Eisschicht auf dem Hof zweimal gestürzt. Fortbewegung ging nur ganz langsam und vorsichtig.

Bei den Sepharial- Symbolen heisst es:

"Eine Schildkröte." Die Schildkröte bewegt sich auch nur langsam.

Und sonst?

Die Sonne ist auf 28° Schütze, wir sind also nur 2 Tage vor der Wintersonnenwende. Im I- Ging- Kalender ist dies eine besondere Zeit, da ab jetzt die Yang- Energie wieder zunimmt und wir mögl. wieder mehr von innen heraus handeln.

Merkur ist auf 18° Steinbock, er wird ab kurz vor Silvester rückläufig.

Venus ist auf 13° Steinbock. Dadurch, dass Merkur rückläufig wird, gibt es wieder eine Merkur- Venus- Konjunktion, der Höhepunkt ist in den Tagen zwischen Weihnachten und Silvester, in denen es ja traditionell viele Familienbesuche gibt. Passt....

Mars ist weiter rückläufig, aktuell auf 11° Zwillinge.

Jupiter, siehe oben, beginnt ab morgen eine neue Reise durch den Tierkreis.

Saturn steht auf 22° Wassermann (der Teppich im Kinderzimmer....),

Uranus, weiter rückläufig auf 15° Stier, siehe oben. Er steht ja auch für das Plötzliche, das Unerwartete (die Aktion mit unserer Quelle).

Neptun läuft ja wieder vorwärts, steht auf 23° Fische. Bei den sab. Symbolen heisst es: "Ein Materilisations- Medium....", bei den Charubel- Symbolen ist es das Bild mit der Explosion.... (siehe Ukraine),

und Pluto macht das Bild von 28° Steinbock, bei den sab. Symbole ist es "Eine grosse Voliere.", bei den Charubel- Symbolen "Eine unbeschreibliche Situation, Verwirrung, Chaos, sich auflösende Bilder."

Soviel für dieses Mal, ich wünsche euch einen guten Jahreswechsel.

Herzlichen Gruss, Walter von Lingen

 

 

 

 

 

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